Friedliche meditative Musik, die Ruhe in den Weihnachtstrubel bringt

„Das würde ich einen herrlichen Rückzugsort nennen … es lohnt sich auf jeden Fall.“ Wir erhalten gregorianische Gesänge, die den Eigenheiten der vier Messen entsprechen, aus denen die Weihnachtsfeier besteht: grob gesagt die Vigilmesse (am Abend vor der vorausschauenden Messe), die Nachtmesse (die nach dem Nachtgebet stattfindet und nachdenklich ist) und die Frühmesse (in der Morgendämmerung). , wahrscheinlich die freudigste der vier) und die Messe während des Tages (die tiefste theologische Bedeutung im Hinblick auf die Weihnachtsverkündigung). Abgerundet wird das Programm durch acht Antiphonen zu Ehren der Jungfrau Maria, die nicht unbedingt mit der Weihnachtszeit verbunden sind, aber durchaus angemessen sind und in der Praxis in dieser Zeit recht häufig aufgeführt werden. Leser, die mit meinen Rezensionen dieses Ensembles vertraut sind, wissen, dass ich ein großer Fan bin, und ich finde, dass der umfassende Ansatz, die durchdachten dynamischen Schattierungen und die allgemein robuste und völlig von Frömmigkeit geprägte Darbietung Vorbilder ihrer Art sind. Die Schola hat eine Reihe von Gesangsaufnahmen gemacht, die alle einen Besuch wert sind, und ihre Herangehensweise an diese Musik ist alles andere als doktrinär oder dogmatisch. Sie ist stets bestrebt, dieser alten Musik, die sich weigert, das zeitgenössische Publikum nicht anzusprechen, neues Leben und eine moderne Frische einzuhauchen . Die reduzierten gregorianischen Melodien sind genau das Richtige, um über die ursprüngliche Weihnachtsbedeutung ohne Ornamente, Dekorationen und Zuckerstangen nachzudenken, und Sie werden feststellen, dass diese Veröffentlichung Sie dazu inspiriert, die spirituelle und kulturelle Essenz der Jahreszeit neu einzufangen. … der Klang ist großartig.“
Audiophiles Vorsprechen

„Diese Aufnahme … ist ein bemerkenswerter Erfolg. Die Musik besteht aus den eigentlichen Messen für die vier Weihnachtsmessen (einschließlich der Vigilmesse) sowie den vier abschließenden Antiphonen des Offiziums in feierlichen und einfachen Melodien … Textlich folgen diese Gesänge der neuesten Ausgabe des Graduale Romanum und der Die letzten Antiphonen stammen aus dem Antiphonale Monasticum, einer besseren Ausgabe als dem Liber Usualis. Als Programm ist es zusammenhängend, kombiniert jedoch bekannte Gesänge mit den weniger häufig aufgenommenen Vigil- und Dawn-Messen. Etwa die Hälfte der Stücke wird von Männern gesungen, der Rest von Frauen, ohne Oktavgesang; Die Verse aller Messstücke (mit Ausnahme der Offertorien) werden von Solokantoren mit durchweg hohem Können gesungen. Die Technik ist fachmännisch und fördert die Klarheit. Die Notizen sind informativ, mit abgedruckten Texten und Übersetzungen.“
Fanfare